20.12.2017,
Jan:
Schon vor vielen Jahren hat mir mein Bonner Freund
Jörg begeistert von seinen Erfahrungen beim Cape Argus berichtet: das größte Radrennen der Welt auf einer der schönsten Rennradstrecken auf diesem Planeten: am Indischen Ozean hinunter zum Kap der guten Hoffnung, und am Atlantischen Ozean zurück nach Kapstadt. Die Strecke ist nur 109 km lang, und sportlich sicher keine große Herausforderung für mich. Dennoch... die Stimmung am Kap sei einzigartig, dazu das ganz besondere Licht, für das Kapstadt berühmt ist, und überhaupt ein spezielles, schillerndes Land, das man ohnehin einmal bereisen sollte – so Jörg. Viele Jahre später war es dann endlich so weit, diesen März machte ich mich auf Einladung der Initiatoren der Tour de Boland auf nach Südafrika. Es war ein unvergesslicher Aufenthalt.
Meine Berichte könnt ihr auf quaeldich.de nachlesen, meine Eindrücke habe ich auf diesem
Blog-Beitrag zusammen gefasst. Und da 2017 die Cape Town Cycle Tour, wie das Argus heute offiziell heißt, aufgrund des Sturmes ausgefallen ist, freue ich mich ganz besonders auf die erste quäldich-Reise außerhalb Europas und meine Premiere beim Cape Argus Bike Race.
Das Bild entstand auf der Königsetappe der Tour de Boland: noch vor Sonnenaufgang machten wir uns von Montagu auf, um möglichst viele Kilometer zurückzulegen, bevor die Mittagshitze zuschlägt. Im Anstieg zum Burgers Pass ging dann die Sonne auf. Magisch!
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