Herzlich Willkommen! Wir von quäldich sind begeisterte Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer, so wie du! Und das ist nur einer von vielen Gründen für eine quäldich-Rennradreise. Wir freuen uns auf dich!
Herzlich Willkommen zu den quäldich-Rennradreisen! Wir vom quäldich-Team freuen uns darauf, unsere Rennrad-Begeisterung mit dir teilen zu können. Hauptsache bergauf! In einer unserer drei Leistungsgruppen – entspannt, ausdauernd, sportiv – findest auch du deine sportliche Heimat. Du musst dich um nichts kümmern. Einfach nur Radfahren! Wir freuen uns auf dich!
Warum quäldich? Was uns ausmacht...
Passion. Neugier. Sehnsucht. Lebensart. Dieser Vierklang macht alle quäldich-Rennradreisen aus. Und das Schöne dabei: Jede legt ihren Schwerpunkt ein wenig anders. So findest auch Du Deinen Rennrad-Urlaub. Begeisterung mit Gleichgesinnten teilen - ganz gleich, wie stark Deine sportlichen Ambitionen oder Dein Entdeckergeist ausgeprägt sind! Wir sind an deiner Seite.
Radsport. Nichts weiter. Rennrad fahren. Ziele erreichen. Flow spüren. Deine Leidenschaft für die schmalen Reifen teilen wir – und haben sie für Dich in Rennradreisen voller Energie gepackt. Mit ganz viel Zug auf der Kette!
Weiße Flecken auf Deiner Radsport-Landkarte inspirieren Dich. Du magst das kleine Abenteuer, auf Rennradreisen ins Unbekannte vorzudringen - vom wilden Osten Europas bis zu den Weiten Südafrikas. Und auch altbekannte Rennradziele lassen sich hervorragend auf links drehen. Unbekanntes Terrain. Neue Ziele. Freiheit. Bist Du bereit?
Schon immer wolltest Du mit dem Rennrad auf den Tourmalet? Die majestätische Größe der Alpenpässe spüren. Einmal im Leben den Mont Ventoux bezwingen! Über Sella, Grödner und all die Jöcher durch die ikonischen Dolomiten pedalieren? Dich mit Flanderns Kopfsteinpflaster messen. Die Radsportbegeisterung im Baskenland einatmen. Pässe. Monumente. Klassiker. Radsportmythen. Es ist an der Zeit!
Sportliches Rennradfahren und das Gefühl von Urlaub schließen sich aus? Von wegen. Hausgemachte Pasta in der urigen trattoria. Ein schneller Kaffee im Schatten unter den Platanen am Marktplatz. Gleiten entlang der Küstenstraße am azurblauen Meer. Sonne. Genießen. Lebensart à la quäldich. Soviel Zeit muss sein.
Sierra Nevada-Umrundung und Pico del Veleta , 23.04.2024, hagen306:
Datum: 28.2.2024, Día de Andalucía; in den Alpujarras, ein Filetstück unserer Sierra-Nevada-Umrundung im kommenden späten September.
Protagonisten:
Provenzalischer Rennradfrühling am Mont Ventoux, 23.04.2024, B-Schraube:
Wer schon einige Quäldich-Reisen erlebt hat, kann sich sicher an die eine oder andere Diskussion rund um das Wetter erinnern. Meistens geht es dabei um die Frage "Regen oder nicht", und die entsprechenden Wahrscheinlichsvergleiche erreichen scheinbar das Niveau mathematischer Disputationen.
Ligurien – Alpen der Ponente, 22.04.2024, Jan:
Nur noch bis Freitag können wir das letzte Doppelzimmer für unsere erste Alpenreise 2024 freihalten. Es geht in die Ligurischen Alpen, den südöstlichsten Zipfel der Westalpen.
„Ligurien bietet tolle Strecken mit phantastischen Blicken hinauf in die Berge und hinab zum Meer, wo wir nach der Tour oft entspannt im Café in der Sonne saßen. Und das Ganze in einer Gruppe, die Spaß macht. Jeder gibt, was er kann, aber jeder bekommt die Zeit, die er braucht. Ich hatte immer das Gefühl, in meinem Tempo mit der Gruppe und den Guides fahren zu können, ohne über mein Limit gehen zu müssen. Und so konnte ich auch noch zusammen mit Gleichgesinnten eine Stadt genießen, die mit ihren Restaurants und Bars auch am Abend keine Wünsche offenlässt.”
„Nach meiner ersten Tour mit QD blieb ich bei diesem Anbieter hängen. Die Kombination aus abwechslungsreicher Streckenplanung durch "locals" mit dem Motto "Hauptsache bergauf" und das Gruppenerlebnis mit dem berüchtigten "Flow" machten mich zum Wiederholungstäter. Nicht zu vergessen: die Auswahl zwischen 3 Gruppen. Für mich trifft die ausdauernde Gruppe den perfekten Mix aus sportlichem Anspruch und Tour-Genuss. Weiter so!”
„WOW! WOW! WOW! Was für eine Reise! Meine erste Reise mit quäldich und gleich so ein unendlicher Spaß:
gefühlt stundenlang fahren ohne einem Auto zu begegnen, mit knapp 100 km/h runter nach Spanien, den Tourmalet hoch und die Wolken lösen sich auf in Sonnenschein, der Basken-Hammer mit 150 magischen Kilometern und fast 4000 satt-grünen Höhenmetern nur auf kleinen Sträßchen; Schluchten, an denen man sonst einfach vorbeigefahren wäre, zwischendurch in kleinen, klaren Gumpen am Strassenrand baden und Sonne, Sonne, Sonne!
Beeindruckt war ich vor allem von der Auswahl der Strecken. Neben den Pässen, die man wohl gefahren haben muss, wenn man in die Pyrenäen reist, verlief die Strecke der Geheimtipps meistens entlang kleiner, auch auf großmaßstäblichen Karten kaum auffindbaren, Straßen – absolute Entspannung und Ruhe für einen Städter wie mich.
Nicht weniger beeindruckend das tolle Zusammenspiel des Teams (mit dem Chef persönlich) alle unglaublich professionell, nett und hilfsbereit.”