Tauern- und Dolomitengiro 2019
Südtirol, Alpen, Stubaier Alpen, Trentino - Südtirol, Tirol
01.07.2019,
B-Schraube:
Die letzte Etappe. Ein letztes Mal rauf. Ein letztes Mal runter. Ein letztes Mal sich quälen. Immerhin würde es hauptsächlich morgens bergauf und nachmittags bergab gehen, womit die immer noch extremen Temperaturen halbwegs erträglich sein würden. Vor der Abfahrt wurde die Quäldich-Crew gebührend gefeiert - herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Teilnehmer, es war eine super Woche und ihr habt der teilweise überharten Strecke sowie den anspruchsvollen Bedingungen bravourös getrotzt. Glückwunsch!
Die heutige Standardroute sah erst den leichten Anstieg das Passeiertal hinauf vor, gefolgt von 20km gleichmässiger, gut fahrbarer, Steigung hinauf zum Jaufenpass. Aufgrund der strapaziösen letzten Tage war es nicht verwunderlich, dass sich nur eine sehr überschaubare Anzahl Teilnehmer für die über 150km lange Alternativvariante über das Timmelsjoch begeistern liess. Nach einem letzten Wiedersehen mit Gruppe 2 in St. Leonhard heisst es also für gerade mal vier Fahrer "links abbiegen" und hinein in den epischen 1800 Höhenmeter-Anstieg, an dem sich schon so mancher Traum vom Ötztaler Radmarathon in Luft (und Schmerzen) aufgelöst hat.
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Tauern- und Dolomitengiro 2019
Dolomiten, Südtirol, Alpen, Trentino - Südtirol
28.06.2019,
Klaus Hoffmann:
Die ersten paar Kilometer von Carazei waren noch angenehm frisch, doch bereits beim erste Anstieg hoch zum Karaerpass brannte die Sonne wieder und die Temperaturen gingen in Richtung 30°C. Nach einer längeren Abfahrt - die leider durch zahlreiche Baustellenampeln zerteilt wurde - ging es auf kleinen aber wunderschön gelegenen Straßen in leichtem auf und ab parallel zu dem stark befahrenen Tal. An der letzten Kuppe vor der Abfahrt nach Bozen erfolgte die Mittagsverpflegung und alle wussten: jetzt geht es hinunter in den Glutofen des Etschtals. Und so kam es auch. Brutale Hitze von ca. 40°C ließ selbst den Fahrtwind nicht mehr kühlend wirken, Aufgrund der Hitze entschied die Teamleitung bereits am Vortag dass alle 3 Gruppen heute die kurze Runde fahren, ohne den zuätzlichen Anstieg aus dem Etschtal, sondern den direkten Radweg von Bozen nach Meran, schon der Gesundheit wegen. Aus quäldich wurde schützdich - was alle Teilnehmer dankend befürworteten.
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In den vergangenen Tagen haben wir Südtirol bereits mehrmals gestreift, heute lernen wir es so richtig kennen.
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Tauern- und Dolomitengiro 2019
Dolomiten, Alpen, Südtirol, Venetien, Trentino - Südtirol
27.06.2019,
Klaus Hoffmann:
Nach dem schweren Tag gestern ging es heute in das Herz der Dolomiten, das non-plus-ultra für alle Radsportfans - die Sella Ronda. Bei Postkartenwetter stellte sich die Gruppe3 der klassischen Sella Ronda, Gruppe2 ging auf die Sella Ronda extended, und die unersättliche Gruppe1 fuhr eine Sella Ronda "Otto".
Der erste Anstieg hoch zum Sellajoch lief für alle gut, die Temperaturen waren noch erträglich und die Beine halbwegs frisch. Die beeindruckenden Felsnadeln zur linken und rechten Seite, ein geschwungenes Asphaltband voraus, der glasklare blaue Himmel über dir - Radfahrerherz, was willst du mehr! Das Grödnerjoch rollten die Teilnehmer in ihrer Euphorie noch weg, ehe es hinunter zu einem ersten Espresso-Zwischenstopp ging. Der Passo Valparola wurde schon schwerer: die Sonne brannte, der Anstieg war steiler, die Beine erinnerten sich an die letzten harten Tage. Nach der Verpflegung auf dem Pass ging es zum Pordoi - dem letzten Pass für heute. In 33 Kehren schlängelt sich die Straße mit geringen Prozenten hinauf, bei der Gluthitze war aber jeder Radler froh das Passschild erreicht zu haben.
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Tauern- und Dolomitengiro 2019
Dolomiten, Alpen, Venetien, Trentino - Südtirol
26.06.2019,
B-Schraube:
Kurz und knackig - das war heute das Motto. Auf 55km verteilt zwei Pässe, doch die hatten es in sich. Vom Start weg ging es direkt in den ersten Pass, oder sollte es zumindest gehen. Denn nach einigen hundert Metern sorge ein Schlagloch für einen Plattfuss sowie eine unfreiwillige Garmin-Suche. Dazu vergass ein nicht namentlich genannter Guide seine Trinkflaschen im Transporter, was angesichts der angesagten Temperaturen von über 30 Grad eine eher suboptimale Strategie war. Mit etwas Anlaufschwierigkeiten wurde also der Passo di Giau - ein wahrer Dolomitenklassiker - in Angriff genommen. Bereits jetzt brennt die Sonne unbarmherzig vom Himmel, und die meisten haben mit den kurzzeitig zweistelligen Steigungsprozenten arg zu kämpfen. Oben ist die Stimmung dann aber grandios - es ist einfach ein tolles Gefühl, morgens um zehn auf einem Pass zu stehen.
Nach einer flüssigen Abfahrt teilt sich das Feld. Während die einen gleich ganz runter nach Caprile rollen, wählen die anderen noch einen kurzen Schlenker über den Colle Santa Lucia, und werden dafür mit einer phänomenalen Aussicht über die, letztes Jahr durch Unwetter leider arg in Mitleidenschaft gezogene, Landschaft entschädigt.
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Tauern- und Dolomitengiro 2019
Südtirol, Dolomiten, Alpen, Osttirol, Hohe Tauern, Trentino - Südtirol, Venetien, Kärnten
25.06.2019,
Klaus Hoffmann:
Nach der fordernden Etappe gestern sollte es heute, auf dem Papier, einfacher werden. Die lange Anfahrt entlang des Drau-Tals auf der Bundesstraße wurde auf einem weitestgehend gut ausgebauten Radweg absolviert. Dabei wurde der kühle Schatten der umgebenden Wälder aufgesogen, denn der Tag versprach wieder eine Hitzeschlacht zu werden. Wir verließen in Toblach das Tal gen Süden und fuhren hoch zu den Dürrensee, herrlich gelegen mit smaragdgrünem Wasser zwischen den beeindruckenden Bergnadeln der Dolomiten. Der viele Schnee des letzten Sommers ließ die Berge noch mehr strahlen - spektakulär! Um diesen Bergen noch näher zu kommen befuhren fast alle Teilnehmer anschließend den Anstieg hoch zu den 3 Zinnen. Was für ein Hammer Berg! Extrem steil, mit fast keinen flacheren Abschnitten. Jeder hatte zu kämpfen die Rad weiter voran zu treiben. Zick-Zack-fahren verhalf zu etwas Linderung für alle Fahrer mit dicker Übersetzung. Oben angekommen wurden wir natürlich von dem grandiosen Panorama entschädigt.
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Tauern- und Dolomitengiro 2019
Hohe Tauern, Alpen, Osttirol, Kärnten, Salzburg
25.06.2019,
Klaus Hoffmann:
Heute sollte es ernst werden - und das tat es. Es ging hinauf auf die Glockner-Hochalpenstraße. Vor dem harten Stück Arbeit konnten wir auf den ersten flachen Kilometern im Tal die Beine locker fahren, mit gemäßigtem Tempo, der Respekt aller Teilnehmer vor der kommenden Aufgabe war förmlich spürbar. In Fusch wurden noch einmal alle Flaschen aufgefüllt, denn die Sonne brannte bereits herunter und die Wasserversorgung erfolgte erst nach dem Gipfel. Und dann ging es, Kehre für Kehre und Kilometer für Kilometer beständig steil bergauf. Eine schweißtreibe Arbeit, aber der sensationelle Blick in die alpine Bergwelt entschädigte mehr und mehr. Wer wollte (und konnte) befuhr noch die Edelweißspitze ehe es nach einer kurzen Zwischenabfahrt zum Hochtor ging. Kurz danach erfolgte die wieder einmal sensationelle Verpflegung durch Sylvia. Anschließend gab es noch die Option zu Franz Senn Höhe zu fahren, was einzig und allein ein nimmersatter Fahrer der Gruppe1 tat - Chapeau! Die restlichen Teilnehmer rollten das Tal hinunter, erfreuten sich über die erbrachte Leistung und die tolle Landschaft, und erreichten nach dem nicht nennenswerten Iselsbergpass das hervorragende Hotel in Lienz.
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Heute geht es so richtig los.
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Dolomitengiro ab Innsbruck 2017
Südtirol, Alpen, Stubaier Alpen, Trentino - Südtirol, Tirol
30.06.2017,
Ric:
Für unseren Dolomitengiro mit rund 702 km und 16.000 Höhenmetern haben wir uns die wohl heißeste Woche des Sommers ausgesucht. Während andere Quäldich-Radler Deutschland von Nord nach Süd durchkämmen, haben wir einen Rundkurs ab Innsbruck gespickt mit zahlreichen Herausforderungen in Form von tiefroten Anstiegen und rasanten Talabfahrten gewählt. Nachdem sich die bunt gemischte Truppe relativ gleichmäßig in drei Leistungsstufen auf die drei Guides verteilt hat, rollen wir auch schon hoch motiviert Richtung des ersten von insgesamt 17 zu fahrenden Pässen, dem Gerlospass. Der gibt sich recht gnädig und bietet einen sanften Einstieg in das Berg-Abenteuer. Der ein oder andere Teilnehmer stellt sich aber vielleicht schon an diesem ersten Tag die Sinnfrage, die später niemand mehr zu beantworten in der Lage sein wird... Die Sonne lacht, die Stimmung ist super, die Kaffeepause suggeriert Urlaubsstimmung.
Am zweiten Tag steht der erste Hammer an: der Großglockner stellt sich uns in den Weg nach Lienz.
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Dolomitengiro ab Innsbruck 2017
24.02.2017,
majortom:
Für unseren Dolomitengiro ab Innsbruck haben wir noch einen letzten Platz im Doppelzimmer frei, den wir allerdings nur an eine Frau vergeben können. Wenn du Interesse hast, wende dich bitte über das
Kontaktformular an uns.
Alle anderen Interessierten können sich gerne unverbindlich auf die Warteliste setzen lassen.
Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Dolomiten, Alpen, Südtirol, Venetien, Trentino - Südtirol
12.09.2015,
Roli:
Traumhafter Sonnenschein vom Start weg. Gleich in die Sottogudaschlucht, wo es noch kühl ist und wir für die Durchfahrt bezahlen müssen. Danach folgt die fast ewige Gerade, die uns noch einmal richtig fordert. Die Kehren bringen keine Entspannung - Reto jagt mit 1450 hm/h hinauf. Oben genießen wir die Aussicht und die ersten verabschieden sich, um früh in Bozen zu sein. Nach der flotten Abfahrt bilden sich zwei Gruppen, die noch kurz von einigen zu kräftigen gesprengt werden.
An der Abzweigung zum Rifugio Gardeccia heißt es Abschied nehmen. Der Großteil fährt direkt über den Karerpass nach Bozen. Der Weg hinauf fordert uns ein letztes Mal und bringt die ersehnte Stärkung auf der Sonnenterrasse. Die Abfahrt ist schnell Geschichte und hinauf zum Karerpass forciert Achim das Tempo, wird aber noch von Florian S. und mir abgefangen.
Überraschend treffen wir noch indistruttibile Ruth. Das Eggental hinaus sorgt das verbliebene Trio für Tempo, der Rest fährt noch hinauf nach Gummer.
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Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Dolomiten, Südtirol, Alpen, Trentino - Südtirol, Venetien
11.09.2015,
Roli:
Der nächtliche Regen ist wieder abgeklungen und letzte Tropfen fallen aus der Nebeldecke. Daher entscheiden wir uns voerst nur die klassische Sellarunde in Angriff zu nehmen - außer einigen hartgesottenen, die unbedingt den Schnee am Passo Falzarego und Passo Valparola sehen wollen (oder so ähnlich). Wir rollen kurz hinunter nach Caprile und fahren über Savinier di Laste hinauf zur Großen Dolomitenstraße. Ab Arabba geht es auf die Sellarunde und langsam zeigt sich blauer Himmel über uns. Es ist kalt. Oben am Passo Campolongo sind wir noch knapp unter der Schneegrenze, also geht es weiter nach Corvara und hinauf nach Kolfuschg, wo wir, also die sportiv-ausdauernd-entspannte Hybridgruppe, erstmal einen Cafe zu uns nehmen. Währenddessen fegt die sportive Valparola-Gruppe vorbei. Wir genießen den Anstieg zum Grödner Joch mit Wolkenfetzen, die um die Spitzen der Berggipfel ziehen. Oben liegt etwas Schnee - zum Glück nur neben der Straße.
Die Abfahrt bis Plan de Gralba ist schnell erledigt und der Anstieg zum Sellajoch verzückt uns.
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Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Dolomiten, Alpen, Venetien, Trentino - Südtirol
10.09.2015,
Roli:
Der nächtliche Regen verabschiedet sich pünktlich zum Frühstück und nach und nach zeigt sich immer mehr die Sonne. Bei zum Teil feuchten Straßen geht es geschlossen durch Fiera di Primiero und schon beginnt der erste Anstieg des Tages. Die Gruppe zieht sich in die Länge und ganz am Ende des Feldes wird ein angenehmes Tempo angeschlagen - es rollt!
Die Anlage der Kehren verzückt immer wieder aufs Neue und viel zu schnell sind die 22.5 km Anstieg zu Ende. Oben sind die schnellsten schon weg, sie wollen ja auf die Variante über den San Pellegrino und Fedaia, und auch einige, die etwas schneller die normale Tour fahren wollen, sind unterwegs. Da es kühl ist, geht es auch für die entspannt-ausdauernde Gruppe zügig weiter und nach der Abfahrt gleich in den Gegenanstieg (ok, zusammengewartet wird schon noch).
Am Passo Valles trifft die Gruppe fast geschlossen ein und ausgebrochene Kühe werden umarmt und geherzt. Die lange Abfahrt über Falcade bis Cencenighe bringt Spaß und verdrängt den langsam aufkommenden Hunger.
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Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Dolomiten, Alpen, Venetien, Trentino - Südtirol
09.09.2015,
Roli:
Die Sonne strahtl beim Aufstehen vom blauen Himmel. Während des Frühstücks mischen sich aber erste Wolken in das Blau über uns. Es ist kühl und wir starten zügig zum Passo Giau. Der Verkehr hält sich in Grenzen, aber die Strapazen der vergangenen Tage zollen auch in der sportiven Gruppe schon etwas Tribut. Das Tempo ist dennnoch nicht wirklich langsam und nach gut einer Stunde stehen wir am ersten Pass des Tages.
Die Abfahrt nach Selva di Cadore ist richtig frisch, aber schnell erledigt und ebenso rasch geht es weiter zur Forcella Staulanza. Der Anstieg wehrt sich nicht lange und wir können die zügige und auch kehrenreiche Abfahrt nach Dont richtig genießen. In Dont wird ein Umwerfer nachgestellt und die Flaschen gefüllt, bevor es in die Rampen zum Passo Duran geht.
Steile Rampen und wenige flache Meter sorgen für raschen Höhengewinn. Oben kommt etwas Wind auf und daher verlegen wir die Mittagsrast fast 1000 Höhenmeter nach unten. In Agordo scheint (noch) die Sonne und wir sitzen am Hauptplatz in der Sonne in einem Cafe.
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Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Südtirol, Dolomiten, Alpen, Osttirol, Hohe Tauern, Trentino - Südtirol, Venetien, Kärnten
08.09.2015,
Roli:
Bei blauem Himmel starten wir - gestärkt mit Kraftbändern des Tourismusverbandes Osttirol - in Lienz. Es ist kühl, doch bereits nach wenigen Kilometern geht es auf die Pustertaler Höhenstraße, wo uns nicht nur die Sonne, sondern auch 10-12% Steigung wärmen. Nur eine kleine Splittergruppe zieht den Radweg vor, auf den Hochstein hat überhaupt niemand Lust. Ziemlich kompakt erreicht die ausdauernde Gruppe den ersten Hochpunkt in Bannberg und so geht es weiter über Assling, Kosten und Mairwiesen bis Abfaltersbach. Die Ausblicke sind super, der Verkehr vernachlässigbar. Unten im Tal wählen wir statt der viel befahrenen B100 den Radweg, der auch von unzähligen italienischen Radtouristen befahren wird - gegen unserer Richtung. Es geht leicht bergauf und mit Rückenwind erreichen wir flott Sillian (Vorsicht Radler kreuz und quer am Weg!) und wenig später die anvisierte Pizzeria jenseits der Grenze, wo die Radweg-Fraktion schon etwa 45 Minuten der Öffnung selbiger geharrt hat.
Die Stärkung lässt keine Wünsche offen und trotz nun Gegenwind sind wir flott in Toblach.
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Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Südtirol, Dolomiten, Alpen, Osttirol, Hohe Tauern, Trentino - Südtirol, Kärnten
07.09.2015,
Roli:
In der Früh ist es kal. Raureif liegt auf den Wiesen und Autos. Mit den ersten Sonnenstrahlen wird es von außen und mit den ersten Anstiegskilometern auch von innen wärmer. Der Furkelsattel ist steil und fordert uns schon ziemlich. Der Ausblick ist einfach traumhaft. Oben halten wir uns nur kurz auf und fahren hinunter nach Olang ins Pustertal. Die nervige Hauptstraße ist schnell gequert und es geht ins Antholzer Tal, wo die sportive Gruppe von eingen Ausreißern der ausdauernden Gruppe kurzfristig gestellt wird. Ins Tal hinein sind wir in der wärmenden Sonne - herrlich. Am Antholzer See vorbei geht es versprengt zur Ampel und an dieser vorbei auf der schmalen Straße hinauf. Auch der Verkehr während der Grünphase hält sich in Grenzen.
Der längere Mittagsstopp wird auf Grund niedriger Temperaturen nach St Jakob im Defereggen verlegt, wo wir in der Sonne Cafe trinken und Kuchen essen. Danach folgt eine unangenehme Gegenwindpassage talauswärts bis Huben.
Große Teile der Gruppe entscheiden sich, die Kalser Glocknerstraße noch mitzunehmen und kämpfen so mit ordentlichem Gegenwind bis oberhalb von Kals.
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Dolomiten 2015 - Rennradreise mit quaeldich.de 2015
Dolomiten, Südtirol, Alpen, Trentino - Südtirol
07.09.2015,
Roli:
Nach nächtlichem Regen gibt es pünktlich zum Start Traumwetter und kühle Temperaturen. In nur zwei Gruppen starten wir durch Bozen und gegen den kühlen Nordwind das Eisacktal hinauf am Radweg. Zügig kommen wir trotz einiger nasser Holzbrücken und einer Umleitung voran. Bei der Ortsdurchfahrt Klausen werden erste Cappuccino-Rufe laut, die aber vehement abgewehrt werden.
Am Beginn des Vilnösstals gilt es Wasser nachzufassen für den langen Anstieg. Die Gruppen zersplittern langsam und irgendwo oberhalb Sankt Peter in Vilnöss kommen einige der ausdauernden Gruppe zur sportiven nach vorne. In Hybridgruppen geht es weiter. Die Zwischenabfahrt Richtung Palmoschoss/Kreuztal ist kühl, der Anstieg bringt uns wieder Wärme in den Körper. Oben heißt es umdrehen und zurück zum Russi Kreuz bzw. weiter zum Kofeljoch und dann aufs Würzjoch. Der Peitlerkofel und die Vilnösser Geislerspitzen sind angezuckert - ein erster Wintergruß.
Entsprechend hat es oben am Pass nur rund 5°C und es weht ein etwas kühler Wind.
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Dolomiten 2016 - Rennradreise mit quaeldich.de 2016
11.08.2015,
Roli:
Bei der eigentlich schon ausgebuchten Rennradreise durch die Dolomiten vom 5. bis 12. September 2015 gibt es kurzfristig wieder einen freien Platz im Doppelzimmer. Interessierte können sich direkt auf der Reiseseite
anmelden.
Wer noch unentschlossen ist, sollte sich einfach die
Bilder von der 2013er Austragung ansehen. Dabei sein lohnt sich!
Dolomiten 2016 - Rennradreise mit quaeldich.de 2016
04.04.2015,
Roli:
Bei der eigentlich schon ausgebuchten Rennradreise durch die Dolomiten vom 5. bis 12. September 2015 gibt es aktuell wieder zwei freie Plätze im Doppelzimmer. Interessierte können sich direkt auf der Reiseseite
anmelden.
Wer noch unentschlossen ist, sollte sich einfach die
Bilder von der 2013er Austragung ansehen.
Dolomiten 2016 - Rennradreise mit quaeldich.de 2016
18.08.2014,
Jan:
Ab sofort könnt ihr unsere Reisetermine für 2015 ansehen:
https://rennradreisen.quaeldich.de/termine/
In der Spalte Status könnt ihr dabei sehen, ob der Termin bereits bestätigt oder noch provisorisch ist – in diesen Fällen warten wir noch auf Bestätigungen der Hotels.
Ihr könnt euch auf viele bewährte Reiseziele (Pyrenäen, Dolomiten, Savoyen, Kärnten/Friaul/Slowenien), neue Alpenhighlights (Monumente der Südalpen, Bergamasker Alpen), und wieder auf die Sierra-Nevada-Umrundung freuen.
In den nächsten Wochen werden wir nun die
Reise-Website auf 2015 aktualisieren und nach und nach die Anmeldungen freischalten.