Pyrenäen-Geheimtipps 2018
Pyrenäen, Nouvelle Aquitaine, Navarra
08.09.2018,
Ullinger:
Es war der Tag 4 der geheimsten aller geheimen Tipps als sich 10 glorreiche Rennradhalunken und ein Guide (Ich) sich anschickten die Tour namens "Der Baskenlandhammer" unter die Räder zu nehmen. Am Vorabend wurde einstimmig gegen einen "Ruhetag" gestimmt und so gingen ein Gruppenteil 2 und die ganze Gruppe 3 auf die "Baskischen Steilsträßchen" und 10 Leute schlossen sich zur Gruppe der Unerschrockenen zusammen. 4000 HM und 150 km standen uns bevor und mit reichlich Demut ausgestattet ging "en Route" den "seven summits" (Danke Markus) den Aufstieg anzusagen. 7 Mal hoch und runter davon 2 Mal sehr lang und noch steiler. Der "Alto Laza" fühlte sich äusserst angenehm an und wir flowten dem Pass entgegen. "Sieht aus wie im Schwarzwald" und tatsächlich konnte man das so stehen lassen. Wald, Nadelwald, eine kleine geschwungene Strasse in der frischen Morgenfrische und eine gemässigte Abfahrt schloss sich an, der sich wiederum ein gemässigter Aufstieg zum 2 Pass anschloss. So kann's weitergehen!
Pyrenäen-Geheimtipps 2018
Pyrenäen, Navarra, Nouvelle Aquitaine
30.08.2018,
Ullinger:
Frankreich hat uns wieder!
Am Morgen des 5 Tages brachen wir in Izaba, dem kleinen u sehr netten baskischen Bergdorf auf in Richtung La France! 2 Nächte verbrachten wir in diesem fast menschenverlassenen Gebiet. Für alle, die gerne wandern ist das übrigens auch ein heißer Tipp. Unser Weg führte uns über den 27 km langen Col de St. Pierre Martin (dem heiligen Martinstein) Die ersten 10 sind als Anfahrt zu verstehen. Danach geht's in einer weit geschwungenen Linkskurve bergauf. Ein Serpentinenabschnitt schraubt uns eine Felswand hoch und oben geht's flacher über die Wiesen. Wieder mit etlichen gemütlichen Kühen, den obligatorischen Schafen und auch ein Geier ist nur 30 m entfernt von mir gelandet. Hammer! Die Landschaft wird felsiger, zerklüfteter und Wolkenschwaden ziehen ins Tal. Eine unglaubliche Stimmung. Stille, KEIN Auto, Kuhglockengeläut, Kühe MITTEN auf der Straße! Wildpferde auf dem Parkplatz!! Schafe zähle ich schon lange nicht mehr. Alle Träume sind wahr geworden.
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Pyrenäen-Geheimtipps 2018
Pyrenäen, Aragon, Navarra
28.08.2018,
Ullinger:
Niemandsland. Das trifft es auf den Kopf. Von BevölkerungsDICHTE kann man hier wirklich nicht sprechen. Für wen sind die Straßen? Zur Arbeit fahren die Spanier ja bekanntlich kaum (kleiner, nett gemeinter Seitenhieb). Die Omma besuchen passiert sicherlich häufiger. Egal. Zerbrechen wir uns nicht den Kopf und genießen Traumpässe. Ein Belag platt wie Eisebahnschienen, Kurven zum durchcarven ( carving mit dem Rennrad?? Hä?) Spektakulär schöne Felsformationen wechseln ab mit viel Wald. Sich langsam verengende und steiler werdende Schluchten ergießen sich in liebliche Almhochflächen. All das haben wir erlebt und gesehen und weil's so toll war haben wir auch Gas gegeben. Deshalb gab's heute ganze 2 (zwei!!) Fotos von mir. Aber Andere haben sicher fleißig Bilder geschossen.
Geschossen?? Genau das sind wir heute ab Hotel bis Anfang erster Pass. Wie eine Rakete mit 35er Schnitt. Wow. Thomas kam gerade so noch vor uns zur Mittagspause. G 2 hat tapfer Ihre Wunschsalami verdaut und die lecker Käsebaguettes ;-) Alle strahlen und sind happy.
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Pyrenäen-Geheimtipps 2018
Pyrenäen, Aragon
27.08.2018,
Ullinger:
Bereits eine halbe Stunde früher machten sich 30 Pyrenäen-Begeisterte auf zu neuen Taten. Früher, denn es galt um 10.00 h vor dem Tunneleingang Nordseite Parkplatz links zu sein um unseren eigens gebuchten Shuttlebus zu bekommen, der uns durch den für Radfahrer gesperrten Grenztunnel nach Spanien führte. Die 19 km bergauf verliefen auf auf spärlich befahrener Straße immer schöner werdend. Oben angekommen hat eine große Schafherde alles im Griff. Wahnsinn! 3 Touren mit dem Bus und 3 mit unserem Wagen für die Räder später fanden wir uns auf der sonnig- warmen Südseite ein und schossen die sogutwie Autofreie Abfahrt im Schuss hinunter. Ein Knaller! Am Abzweig zum Fanlo gab es eine schattige Terrasse. Perfekt gelegen für einen spanischen Kaffe und Süsszeug. Zwei Pedalumdrehungen später ging's rein in die spektakuläre Schlucht. Eine Schranke + Hinweisschild versperrte uns den Weg. Naja komm....das wird schon irgendwie gehen. An irgendwelchen Baustellen oder so sind wir immer schon vorbei gekommen.
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Pyrenäen-Geheimtipps 2018
Pyrenäen,
26.08.2018,
Ullinger:
Was steht jetzt schon fest? Die weite Anreise lohnt sich!
Die wilden Pyrenäen begrüßen uns mit einem Traumwetter und alle können sich kaum satt sehen an der wunderschönen Natur. Alle 3 Gruppen genießen auf Ihre Weise (Tempo) die traumhaften Straßen. Von Lourdes aus fahren wir ein frisches Tal hinauf immer einem Wildfluss folgend. Fein. Alles schnurrt am Schnürchen. Ab Luz St. irgendwas biegen wir links ab und sind im 19 km Anstieg zum Tourmalet. Gewiss kein Geheimnis aber unser erster Tag ist sozusagen noch klassisch. Muss man ja mal gefahren sein. Alles passt, die 19 km schwinden dahin, die Passhöhe rückt näher. SPEKTAKULÄR. Oben angekommen treffen wir auf ziemlich viel Rummel weil auch genau heute der ,,Look Marmotte Pyrenée" stattfindet. Ein nicht ganz kleines Jedermann Event mit 5500 hm. Auf der Abfahrt kommen uns Hunderte Rennfahrer entgegen. Es nimmt kein Ende. Genauso auch auf der Auffahrt zum Col d' Aspin. Dort kommen die runter, wir fahren hoch. Ein recht einfach zu fahrender Pass.
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Pyrenäen-Geheimtipps 2018
Pyrenäen-Geheimtipps 2018
16.11.2017,
Jan:
Schön! …hört sich nach Heidi-Idylle an. Damit können die Pyrenäen am wenigsten aufwarten. Ich aber wurde 2016 in meinen Blogbeiträgen zu den
Pyrenäen-Geheimtipps und den
Pyrenäen-Klassikern nicht müde zu betonen, wie viel begeisternder ich die Pyrenäen im Vergleich zu ihrem großen Bruder, den Alpen, finde. Die Gegend ist einsamer, alles ist ursprünglicher und deutlich weniger touristisch, die Fauna ist vielfältiger, die Straßen sind schmaler, der Verkehr deutlich geringer. Gar nicht sehr verwunderlich, ist doch Toulouse die einzige nennenswerte Metropole weit und breit, während die Münchener, Züricher, Salzburger, Mailänder und Marseillesen aus allen Richtungen in die Alpen strömen.
Pyrenäen-Geheimtipps 2018
West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
, Pyrenäen
27.08.2016,
Jan:
Und schon ist sie vorbei, die Erstausrichtung der Pyrenäen-Geheimtipps. Wir sind in Tarbes, wo bereits die meisten Teilnehmer der Pyrenäen-Klassiker eingecheckt haben, die morgen beginnt. Ich werde euch also auch in den nächsten Tagen mit schönen Bildern aus den Pyrenäen beglücken können.
Aber fangen wir doch am Morgen in Aucun an. Mit der Sonne im Rücken fahren wir zum Soulor, ein herrlicher Anstieg auf deutlich schmalerer Straße als auf der Gegenseite. Teils im Wald, teils durch Almen geht es bei moderaten Steigungswerten zwischen 7 und 8 Prozent nach oben, Ausblicke auf die Felsspitzen vor, neben und hinter uns inklusive.
Am Soulor verweilen wir nicht lange, sondern fahren noch ein Stück Richtung Aubisque, wo wir an der Scharte stehen bleiben und den Blick in den Cirque du Litor genießen. Mit der Morgensonne von hinten einfach NOCH geiler als gestern im Gegenlicht.
Die Abfahrt vom Soulor nach Etchartes ist auch richtig geil, mehrmals ertönt die Motivklingel.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
Pyrenäen, , Nouvelle Aquitaine
26.08.2016,
Jan:
Es ist nun endlich an der Zeit, Gerd zu danken. Gerd begleitet uns nun schon die ganze Woche, und er wurde noch nicht einmal gewürdigt. Für seinen Namen kann er nichts, wir hätten ihn San Miguel genannt, oder
Eimersche, wie Matthias gerne verniedlicht.
Gerd hat uns einen weiteren epischen Tag beschert. Dabei war er morgens noch freundlich und schickte eine geschlossene Wolkendecke nach Oloron. Was für eine Labsal! Auf dem Weg zum Marie-Blanque reißt er dann aber schon den Himmel auf, und wir können die steilen Rampen ab Escot im Sonnenschein genießen.
Ich und Gerd finden, dass der Marie-Blanque in der quäldich-Beschreibung viel zu schlecht weg kommt. Das Tal, das nach Escot führt, ist äußerst lieblich, und die folgenden Rampen sind weder zu steil noch ausschließlich sportlich interessant, denn es ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke auf die umliegenden Grate. Natürlich ist es landschaftlich nicht begeisternd, aber doch sehr schön. Insbesondere für die frühe Gruppe, die schon um 7 aufbrach und gegen 9 Uhr die morgentlichen Nebelschwaden am Marie-Blanque durchbrach.
Aufgrund der Bettflüchtigen guiden Reini und ich sechs Teilnehmer zum Pass.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
Pyrenäen, Navarra, Nouvelle Aquitaine
25.08.2016,
Jan:
Heute haben wir die vermutlich kürzeste reguläre Etappe der quäldich-Historie absolviert. 1000 Höhenmeter auf 68 km von Isaba nach Oloron über den Col de la Pierre Saint Martin. Und das bei Kaiserwetter.
Schon die Auffahrt auf den Pierre Saint Martin aus Spanien ist ein Leckerbissen. Zunächst noch durch Wiesen, dann bergauf durch Felsen und Kiefern, an einer Schafherde vorbei, die Kehrschleife, und zuletzt die karge Gipfellandschaft, immer wieder mit tollen Tiefblicken ins Tal.
Gigantisch wird es dann an der Passhöhe. Noch nie konnte ich in den Pyrenäen so weit in das französische Pyrenäenvorland gucken wir heute. Incroyable!
Auch die Abfahrt gehen wir sehr entspannt an und suchen eine Einkehrmöglichkeit. Die kommt erst sehr spät, am Fuß der Auffahrt in der Bar Le Foehn, deren urigen Betreiber schon die Gruppe vor uns aus der Wiese geholt hat. Er war am Heu machen. Nun tischt er auf, was er hat. Panaché, Coca, Orangina, Paté, Chorico, Fromage et deux Baguettes.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
Pyrenäen, Nouvelle Aquitaine, Navarra
25.08.2016,
Jan:
Bericht vom
24.8. Alle sind sich einig: heute war ein epischer Tag. Ob die Runde über Port de Larreau und Col de la Pierre St Martin (über Col de Souscousse) oder der Baskenhammer über neun Pässe, 150 km und 4000 Hm – heute kam jeder voll auf seine Kosten. Und das bei gigantischem Wetter, unglaubliche Fernsichten in die südfranzösische Ebene inklusive.
In Ermangelung anderer Möglichkeiten berichte ich heute ausschließlich vom Baskenhammer, den ich, angesichts meiner noch nicht wiederhergestellten Form, nur in der emasculé-Variante ab Aribe bestritten habe. Die ersten 50 Landstraßen-Kilometer und 1000 Höhenmeter über Alto Laza und Alto de Remendia habe ich mir also geschenkt und bin erst mit der Befahrung des Col d'Orgambidé eingestiegen, dessen spanische Zufahrt erst in den letzten Jahren asphaltiert wurde, und von dem mir
qpeer berichtet hat, von dem auch der Track im Tourenplaner stammt. Danke!
Nachdem ich vor zwei Jahren bei der Erstbefahrung der Pyrenäen-Klassiker auch einer Geheimdienstinformation aufgesessen war und die komplette Gruppe auf eine miese Schotterstrecke gelotst habe, war ich, trotz solider Vorbereitung, doch etwas nervös.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
Pyrenäen, Aragon, Navarra
23.08.2016,
Jan:
Ein grandioser Tag in den Pyrenäen abseits der Hauptstraßen liegt hinter uns. Bei blauem Himmel startet meine entspannte Gruppe in Biescas und legt die ersten 12 Kilometer auf der Nationalstraße bis Sabiñánigo im Tiefflug zurück. Hinter Sabiñánigo fahren wir steil bergauf nach Sabiñánigo Alto und umfahren damit gekonnt die N330, die hier mit relativ wenig Charme in die Landschaft gefräst wurde. Auf unserer Strecke sehen wir von ihr allerdings gar nichts, denn sie liegt hinter einem Höhenzug versteckt.
Unser Sträßchen entpuppt sich als wahres Kleinod. Sobald wir einmal die Höhe erreicht haben, rollen wir sanft wellig dahin und können die Blicke schweifen lassen. Links begrenzt eine aus dem Kiefernwald ragende Felswand den Blick, davor Felder. Rechts karge Stein- und Buschlandschaften, darüber blauer Himmel. Herrlich!
Das Tempo ist gemäßigt, was mir sehr entgegen kommt, denn ich bin weiterhin weit entfernt davon, gesund zu sein. Das San Miguel gestern Abend hat meiner Genesung nicht wirklich gut getan, aber damit war zu rechnen.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
Pyrenäen, Aragon
22.08.2016,
Jan:
Wie geil! Tunnel de Bielsa mit überraschendem Shuttlebedarf dank Thomas schnell gemeistert. Sensationeller (!) Alto de Fanlo. Mega! Best Schlucht ever! Jetzt spanisches Bier in Mengen!
Alles richtig gemacht!
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Heute steht mit dem
Alto de Fanlo ein wirklicher Leckerbissen auf dem Programm. Der kaum bekannte aragonesische Anstieg führt malerisch eine enge Schlucht hinauf, den Cañón de Añisclo. Auch die höchsten Erwartungen sollten erfüllt werden. Ich zitiere aus der
quaeldich-Beschreibung von
poldi_iii:
Jetzt beginnt mit einer kurzen 15 %-Rampe und dem Eingansschild des Nationalparks Ordesa Y Monte Perdido ein ganz großes Kino für die Sinne und das für fast 10 Kilometer.
Bevor wir in diesen Genuss kommen, muss allerdings der erste Anstieg, und damit die 1000 Hm zum Bielsa-Tunnel absolviert werden.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
Pyrenäen,
21.08.2016,
Jan:
Herzlich Willkommen zur Berichterstattung der Pyrenäen-Geheimtipps, die heute morgen in Tarbes gestartet sind. Gestern hat es hier noch geregnet, ab heute soll es trocken sein, ab morgen die Sonne scheinen. Was für ein Glück!
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto zum Start brechen wir auf, direkt Richtung Süden, genau auf den Pic du Midi zu – Richtung Tourmalet, unserem ersten Pass. Heute stehen mit ihm und dem Aspin zwei große Tour-de-France-Klassiker an, und erst morgen wenden wir uns den Geheimtipps zu.
Gleich 300 m hinter dem Hotel biegen wir schon auf die äußerst schmale D7 ein, die uns durch Felder und Wälder und an kleinen Gehöften vorbei fast vollkommen verkehrsfrei bis nach Bourréac, und von dort auf einer schönen Abfahrt hinunter nach Lézignan führt. Diese Abfahrt können wir uns merken, denn auf dem Rückweg müssen wir hier wieder hoch. Hier sind wir schon sehr nah an den Pyrenäen und die Gipfel scheinen zum Greifen nahe.
Lourdes erreichen wir über eine etwas stärker befahrene Straße.
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West-Pyrenäen: Klassiker und Geheimtipps 2016
04.04.2016,
Jan:
Immer wieder werden wir von vielen Interessenten an unseren Reisen gefragt, ob sie denn auch fit genug sind für unsere Reisen. Und ob denn oben auch gewartet wird, und ob es einen Gepäcktransport gibt.
All diese Fragen haben wir nun anlässlich unserer Messeauftritte in einer übersichtlichen pdf-Broschüre zusammen gefasst, die ich euch wärmstens ans Herz lege:
Das erwartet dich – pdf-Broschüre
Konkret erwartet euch
das:
- Eine Reise für jedes Tempo – auch für dich. Entspannte, ausdauernde und sportive Gruppe
- Unser Klassiker – die quaeldich-Reisen mit 30 Personen
- Unsere Grand Tours – darf es etwas mehr sein? Deutschland-Rundfahrt & Co
- Sportliche Strecken vom Kenner
- So fahren wir
- Über den Tellerrand
- Serviceniveau & Team
Wirf mal einen Blick rein! Vielleicht können wir auch eine Frage von
dir beantworten.
Das erwartet dich – pdf-Broschüre